Freitag, Juni 27, 2008
Mittwoch, Juni 18, 2008
Drehwurm/Dankeschön
1000 Dank fürs Telefonieren, Diba! Du siehst, es hat genützt... und war obendrein noch ziemlich kurzweilig, n'est-ce pas?
Und noch was: Dank deines Tips war ich 1 (!) Tag nach der Eröffnung (Top-Transferleistung, was?) in der Krefelder Filiale von TK-Maxx und hatte dort ein kleines Räuschlein... und nun haben nicht nur meine Kinder ein paar nette neue Klamotten, sondern auch ich 2 neue Brillen.
Ich sag' dir: Gei-Lo-Mat!
Auch hierfür sei gedankt!
Kann ich mich revanchieren?
Steffi
Donnerstag, Juni 12, 2008
Mittwoch, Juni 11, 2008
gelb-rot
Das Konzept muss sie überzeugt haben.
Nach ca. 20 Fernsehfußballminuten verschwindet Charlotte im Nebenraum und kommt kurz darauf mit 2 selbstgefertigten Kartensets zurück. Eins für Ralf, eins für mich.
"Hier! Hab ich für euch gemacht. Könnt ihr benutzen, wenn wir (=Linus + Lotte) doofen Quatsch machen!"
Jooh, prima Idee eigentlich! So machen wir das! Jetzt muss ich uns nur noch kleine Täschchen in die Ärmel nähen...
Steffi
Nach ca. 20 Fernsehfußballminuten verschwindet Charlotte im Nebenraum und kommt kurz darauf mit 2 selbstgefertigten Kartensets zurück. Eins für Ralf, eins für mich.
"Hier! Hab ich für euch gemacht. Könnt ihr benutzen, wenn wir (=Linus + Lotte) doofen Quatsch machen!"
Jooh, prima Idee eigentlich! So machen wir das! Jetzt muss ich uns nur noch kleine Täschchen in die Ärmel nähen...
Steffi
Dienstag, Juni 10, 2008
Genetische Disposition
Kann das sein? Hab ich es doch geerbt, das Schlechtwettergen? Ich dachte, solche Anlagen überspringen immer eine Generation... oder so. Dann hätte es erst bei Lotte oder Linus wieder zum Tragen kommen dürfen... obwohl... genetisches Erbe...in diesem Fall... hmmm.
Also dann vielleicht komplett ausgetrickst und Ende-Aus?
Wär' ja nicht verkehrt.
Aber doch irgendwie zu schön um wahr zu sein.
Und deshalb sollte ich wohl gelegentlich mal anfangen mich damit abzufinden, dass ich tatsächlich Trägerin bin. Genau wie meine Mutter und vermutlich davor schon ihre Mutter und immer so weiter.
Ich mache schlechtes Urlaubswetter. Nicht mit Absicht, nein natürlich nicht. Ich kann nix dafür, is einfach so.
Ich werde es nie vergessen.
Sommer 1973 so ca.
Insel Langeoog. Hinter uns liegen drei (!) Wochen Urlaub im Regen. Die Koffer sind gepackt, ein letzter Spazierganz wenige Stunden vor der Heimreise. Familie A. wie üblich in Gummistiefeln und Friesennerz. Plötzlich reißt die Wolkendecke auf und ... die Sonne scheint. Und mitten auf der Flaniermeile des Inselstädtchens beginnt meine Mutter wie irre zu heulen.
Mama schluchzt, Papa tätschelt, Kind wundert sich...
Die Story, Dokumentation lediglich eines Urlaubswetterdramas meiner Kindheit (Wo wir waren, war auch der Regen. Immer.) ist längst ein Klassiker und garantiert noch heute hilarische Momente auf so manchem Familienfest... und macht klar, warum ich, seit ich selbst entscheiden kann, wann und wo ich Urlaub mache, diesen gern in den eher wettersicheren Regionen der Welt verbringe.
Klappt auch eigentlich ganz gut. Meistens. Diesmal eher nicht.
Zuhause wars tropisch, an der türkischen Südküste mehr so... sagen wir wechselhaft.
Wie unser Urlaub war?
Trotzdem prima.
Unsere Kinder haben ihre Liebe zu All-Inc-Resorts entdeckt: Lotte will dringend immer wieder Tuckei und mehr Minidisco und Linus will Kieselsteine sammeln und mehr Dessertbuffet. Is klar.
Und wir? Wir haben uns erholt und kommen gerne wieder. Wenn die Sonne scheint.
Obwohl... wenns doch an mir liegt... vielleicht sollte meine Familie dann lieber ohne mich fahren...?
Nix da. Noch gebe ich nicht auf.
Genetische Disposition... paaah.
Kampf dem Wettergen!
Steffi
PS: Irgendwer Interesse an der Gründung einer Selbsthilfegruppe?
Also dann vielleicht komplett ausgetrickst und Ende-Aus?
Wär' ja nicht verkehrt.
Aber doch irgendwie zu schön um wahr zu sein.
Und deshalb sollte ich wohl gelegentlich mal anfangen mich damit abzufinden, dass ich tatsächlich Trägerin bin. Genau wie meine Mutter und vermutlich davor schon ihre Mutter und immer so weiter.
Ich mache schlechtes Urlaubswetter. Nicht mit Absicht, nein natürlich nicht. Ich kann nix dafür, is einfach so.
Ich werde es nie vergessen.
Sommer 1973 so ca.
Insel Langeoog. Hinter uns liegen drei (!) Wochen Urlaub im Regen. Die Koffer sind gepackt, ein letzter Spazierganz wenige Stunden vor der Heimreise. Familie A. wie üblich in Gummistiefeln und Friesennerz. Plötzlich reißt die Wolkendecke auf und ... die Sonne scheint. Und mitten auf der Flaniermeile des Inselstädtchens beginnt meine Mutter wie irre zu heulen.
Mama schluchzt, Papa tätschelt, Kind wundert sich...
Die Story, Dokumentation lediglich eines Urlaubswetterdramas meiner Kindheit (Wo wir waren, war auch der Regen. Immer.) ist längst ein Klassiker und garantiert noch heute hilarische Momente auf so manchem Familienfest... und macht klar, warum ich, seit ich selbst entscheiden kann, wann und wo ich Urlaub mache, diesen gern in den eher wettersicheren Regionen der Welt verbringe.
Klappt auch eigentlich ganz gut. Meistens. Diesmal eher nicht.
Zuhause wars tropisch, an der türkischen Südküste mehr so... sagen wir wechselhaft.
Wie unser Urlaub war?
Trotzdem prima.
Unsere Kinder haben ihre Liebe zu All-Inc-Resorts entdeckt: Lotte will dringend immer wieder Tuckei und mehr Minidisco und Linus will Kieselsteine sammeln und mehr Dessertbuffet. Is klar.
Und wir? Wir haben uns erholt und kommen gerne wieder. Wenn die Sonne scheint.
Obwohl... wenns doch an mir liegt... vielleicht sollte meine Familie dann lieber ohne mich fahren...?
Nix da. Noch gebe ich nicht auf.
Genetische Disposition... paaah.
Kampf dem Wettergen!
Steffi
PS: Irgendwer Interesse an der Gründung einer Selbsthilfegruppe?